SPAM CONTROL PRO für eine Domain

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Produktnummer: CG98000
Produktinformationen "SPAM CONTROL PRO für eine Domain"
Die Profi-Lösung für E-Mail-Sicherheit. Gültig für eine Domain.

Wie funktioniert CommuniGate Spam Control?

SpamControl v2 hilft Ihnen effektiv Ressourcen zu sparen. Jegliche eingehenden E-Mails können durch SpamControl v2 gefiltert und geprüft werden. 
So filtern wir Spam- und Viren effektiv und zu 99,98% aus dem E-Mail Verkehr heraus.
Wir leiten nur die E-Mails an Ihren Mailserver weiter, die unsere Filter problemlos durchlaufen haben.
 Sparen Sie so wichtige Ressourcen und lagern Sie die Filterung der E-Mails an SpamControl v2 aus.

Etwa 97% des gesamten E-Mail-Verkehrs ist Spam und alle Prognosen deuten darauf hin, dass der Anteil an Spam stetig steigt!
Für Sie bedeutet dies, dass fast alle Ressourcen Ihrer E-Mailserver für die Verarbeitung von Spam genutzt werden! 

CommuniGate Spam Control hilft Ihnen effektiv Ressourcen zu sparen. 
  • Eingehende E-Mails können durch Spam Control geprüft und gefiltert werden. 
  • So filtern wir Spam- und Viren effektiv und zu 99,98% aus dem E-Mail Verkehr heraus. 
  • Wir leiten nur die E-Mails an Ihren Mailserver weiter, die unserer Filter problemlos durchlaufen haben. 
  • Sparen Sie so wichtige Ressourcen und lagern Sie die Filterung der E-Mails an Spam Control aus.


Höchste Erkennungsrate | Spam-Filter immer Up2Date | Volle Kontrolle über Ihre E-Mails | Incoming Filtering Service | 99% Verfügbarkeit - Server in DE |  Premium Support 

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Wie funktioniert der Spamfilter für ein- & ausgehende E-Mails?

Der CommuniGate Spamfilter, SpamControl, basiert auf einer redundanten und mehrstufigen Architektur, die alle E-Mails auf Spam und Viren prüft. Der Filter prüft alle E-Mails, sowohl E-Mails die Sie empfangen wie auch E-Mails die Sie versenden.

Die von uns eingesetzten Filtermethoden wurden speziell entwickelt, um Fehlalarme zu vermeiden. Aus diesem Grund werden viele verschiedene Prüfungen durchgeführt, so vermeiden wir Fehler die nur auf einem Filter basieren.

Es können zwei Filterstufen unterschieden werden. Filterung auf der „SMTP-Ebene“ und Filterung auf der „DATA-Ebene“.

Dank der Kombination vieler verschiedener fortschrittlicher Filter und der Einhaltung der E-Mail Standars (RFC) sorgen wir dafür, dass E-Mails nie verloren gehen. Der Absender wird immer von seinem sendenden E-Mail-Server informiert, dass die Nachricht abgelehnt wurde.
  • Wie prüfen wir eine E-Mail für Sie?
    Jede E-Mail durchläuft dabei mehrstufige Filter- und Sicherheitssysteme, um sicherzustellen das es sich bei der E-Mail nicht um Spam handelt und kein Virus in der E-Mail oder einem Anhang vorhanden ist.

    Die Erkennung von Spam basiert dabei auf verschiedene Technologien:

    Filterlisten: Jeder Spam-Filter arbeitet mit einer sogenannten Blacklist, auf der alle Spam-Merkmale stehen – etwa Absender, IP-Adresse oder bestimmte Schlagwörter. Erkennt der Spam-Filter, wird die Nachricht gekennzeichnet, verschoben oder gelöscht. Gegenstück zur Blacklist ist die Whitelist. Nachrichten von Absender auf dieser Liste werden immer zugestellt.

    Check der IP-Adresse: An der IP-Adresse des Absender lässt sich erkennen, ob es sich um einen für Spam bekannten Zugang handelt. Weniger zuverlässig ist die Methode, die Absenderadresse zu nutzen – Spammer fälschen diese häufig.

    Contentfilter: Bestimmte Schlagwörter sind typisch für Spam. Entsprechend wird der Inhalt daraufhin gescannt. Tauchen Begriffe wie „Viagra“ häufig auf, wird die Nachricht als Spam eingeordnet. Der Haken bei dieser Technik: Werden Sonderzeichen oder absichtliche Schreibfehler in die Schlagwörter eingebaut, kann der Filter ausgetrickst werden.


    Aus all diesen Faktoren wird eine s.g. Reputation-Score (Punktzahl) für eine E-Mail gebildet. Übersteigt die Gesamtpunktzahl einen zuvor gesetzte Schwelle, wird die E-Mail als Spam eingestuft.
  • Technische Beschreibung der Filter-Stufen
    Filter auf SMTP-Ebene

    So weit wie möglich werden die eingehenden E-Mail-Verbindungen erst nach dem SMTP-Befehl „rcpt to:“ blockiert. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Verbindung und damit einhergehend die Protokollierung ordnungsgemäß funktioniert.

    Wenn die Verbindung aus einer unbekannten Quelle zu stammen scheint, die in unseren Systemen noch keinen guten Ruf hat, kann sie mit einem 4xx-Code vorübergehend abgelehnt werden. In diesem Fall wird der sendende Server die E-Mail in die Warteschlange stellen und die Zustellung automatisch wiederholen. Nach 10 Minuten wird die Verbindung auf einem der Filterknoten akzeptiert und die internen Whitelists werden angepasst, um zu verhindern, dass beim nächsten Mal eine solche Verzögerung in der E-Mail-Zustellung erneut auftritt.

    Dieses Konzept wird auch als Greylisting bezeichnet. Wir nutzen jedoch eine viel komplexere Methode als herkömmliche Greylisting-Systeme, da alle Knoten vollständig synchronisiert sind und nur Verbindungen von Servern, die dem ganzen Filtersystem nicht bekannt sind, vorübergehend verzögert werden. Daher sind E-Mail-Verzögerungen aufgrund von Greylisting eher ungewöhnlich und verursachen im Allgemeinen keine Probleme für die Empfänger.

    Wenn die Verbindung scheinbar von einer Spam-Quelle stammt, wird sie mit einem 4xx-Code vorübergehend zurückgewiesen.

    Auf diese Weise geht die E-Mail auch dann nicht verloren, wenn der Server fälschlicherweise als Spam-Quelle (z. B. auf einer externen Sperrliste) aufgeführt wurde oder das Spam-Problem auf dem sendenden Server behoben wurde.

    Nur wenn die Verbindung aus einer bekannten, nur Spam-Quelle stammt oder wenn das Verhalten in direktem Konflikt mit den RFC-Standards steht, RFC ist quasi der ISO Standard im Internet, kann eine Verbindung mit einem 5xx-Fehlercode dauerhaft abgelehnt werden. Wenn dies für einen legitimen Absender jemals passieren würde, erhält der Absender immer eine Benachrichtigung von seinem E-Mailserver.

    Dieses Problem tritt nur auf, wenn schwerwiegende Probleme mit dem sendenden Server auftreten, die auf der Seite des Absenders gelöst werden sollten.
    Filter auf DATA-Ebene

    Nachdem die „DATA-Ebene“ erreicht ist, scannt das System den E-Mail-Inhalt der Nachricht basierend auf einer Kombination fortschrittlicher statistischer Filtertechnologien, darunter:

        Spam-Fingerprint-Datenbanken
        Viren, Phishing und Spyware Datenbanken

    Eine E-Mail, die als Spam erkannt wurde, wird abhängig von der Gesamtpunktzahl entweder vorübergehend (4xx-Fehlercode) oder dauerhaft (5xx-Fehlercode)abgelehnt.

    E-Mails, die auf dieser Ebene dauerhaft als Spam zurückgewiesen werden, werden in die Quarantäne verschoben und stehen dort zur Prüfung durch Sie zur Verfügung (ausgenommen Viren).

    Falls eine legitime E-Mail dauerhaft blockiert worden wäre, informiert der sendende Server den Absender immer darüber, dass die E-Mail nicht zugestellt werden konnte.
  • Technisches Detail-Schaubild der Filter-Ebenen
    CommuniGate Spam Control Pro
  • Die häufigst gestellten 12 Fragen zum Produkt ComminiGate Spamschutz Pro
    Grundsätzlich gilt bei unserem Spam Control, es müssen keine weiteren Einstellungen gemacht werden damit dieser funktioniert.

    Alle Mails die auf Ihrer Domain ankommen werden geprüft und an das Mailkonto weitergeleitet, möchte man seinen Schutz dennoch personalisieren haben wir hier die Top 12 der häufigst gestellten Fragen.

    1. Absender von Mails whitelisten
    Werden Absender der Whitelist hinzugefügt, wird jede Mail der Domain oder des genannten Postfachs unabhängig vom Inhalt durch gelassen.
    Sie finden den Menüpunkt unter Incoming – Protection Settings → Whitelist Absender.Wenn Sie auf Ergebnisse anzeigen klicken, werden Ihnen alle vorhandenen Einträge angezeigt.Auf Eintrag hinzufügen können folgende Einstellungen angepasst werden:

    Lokaler part: Name des empfangenden Postfachs Ihrer Domain ohne die Endung ( @Domain.tld )

    Absender-Flag: Auf Envelope Absender anwenden: Prüft nur den absender im Header

    Auf Von: Adresse anwenden: Hier wird auf den Von: Absender geprüft.

    Auf beide Anwenden: prüft beide Parameter

    (Natürlich können Sie nach dem gleichen Schema auch Absender Postfächer Blacklisten)
        

    (Hier würde der gesamte Mailverkehr von *@communigate.de an info@domain.tld zugestellt werden)

    2. Empfindlichkeit des Spamschutzes konfigurieren

    Unter Incoming – Protection Settings → Filtereinstellungen finden wir die Empfindlichkeitseinstellungen des Spamschutz.

    Mit Schwellenwert der Quarantäne können Sie regulieren wie streng der Spamschutz die Mails beurteilt. Umso höher der Wert, umso niedriger der Schutz. Mit den voreingestellten 0,9 kann es vorkommen das Hin und Wieder Spammails im Posteingang erscheinen. Dieser Wert bietet aber bereits einen sehr guten Schutz.

    (Abbildung: Standardeinstellungen der Filtereinstellungen)

    3. Spambericht einstellen

    Unter dem Reiter Reporting können Sie einstellen ob und wie häufig Sie Berichte erhalten wollen. Standardeinstellung ist, dass keine Berichte zugestellt werden. Sie können sich jederzeit außerplanmässig einen Bericht an eine Wunschadresse schicken und Sie können auf einen Report über jeden Spam der Domain nach vorgegebenen Zeiten erhalten.

    4. Postfach vom Schutz ausschließen

    Wenn Sie möchten das ein Postfach keinen Spamschutz erhält können Sie dies unter dem Reiter Incoming – Protection Settings → Whitelist Empfänger einstellen.

    Hier können Sie einfach einen Empfänger hinzufügen, unter Lokaler Part gehört nur der Name des Postfachs ohne @-Endung.

    5. Report über Spamquarantäne global aktivieren

    Dazu aktivieren Sie bitte unter Reporting → Protection Report – mailbox die Option Automatische Aktivierung für alle Empfänger, dann erhalten alle Postfächer automatisch einen Spambericht.

    Wahlweise können Sie auch die Empfänger unter dieser Rubrik selbst bestimmen, die Berichte enthalten die Mails seit dem letzten Bericht und die Möglichkeit diese aus der Quarantäne zu entfernen, den Spam oder den Nicht-Spam zu trainieren, Whitelisten oder Blacklisten.

    Die genannten Optionen können Sie unter Domainreportaktionen einstellen.

    6. Definierte Anhänge verbieten

    Unter Incoming – Protection Settings → Restriktionen für Anhänge können Sie einstellen welche Anhangstypen erlaubt sind. Anhänge die ausgewählt werden, können weder verschickt noch empfangen werden.

    7. Filterregeln setzen für Whitelist

    Gehen Sie auf Incoming – Protection Settings→ Whitelist Filterregeln.

    Mit einem Klick auf Ergebnisse Anzeigen können Sie sich alle bisherig gesetzten Regeln anzeigen lassen. Wollen Sie eine neue Regel erstellen gehen Sie bitte auf Regel hinzufügen. Hier finden Sie diverse Einstellmöglichkeiten worauf geprüft werden soll. Sobald die Bedingung erfüllt ist wird die Mail automatisch zugestellt, egal wie hoch die Spamwahrscheinlichkeit ist.

    Um Postfächer von Absendern freizuschalten empfiehlt sich Whitelist Absender.

    8. Filterregeln setzen für Blacklist

    Gehen Sie auf Incoming – Protection Settings → Blacklist filterregeln.

    Mit einem Klick auf Ergebnisse Anzeigen können Sie sich alle bisherig gesetzten Regeln anzeigen lassen. Wollen Sie eine neue Regel erstellen gehen Sie bitte auf Regel hinzufügen. Hier finden Sie diverse Einstellmöglichkeiten worauf geprüft werden soll, es empfiehlt sich z.B. bei einem Schlagwort wie Nagelpilz, Sprühnebel, Cialis, Radarwaner oder Viagra den Betreff danach zu filtern, weil diese sehr Exotisch sind und unter normalen Umständen nicht benutzt werden.

    Kurze Schlagwörter sollten nicht verwendet werden, weil Sie vielleicht in anderen normalen Wörtern vorkommen.

    Zum Blacklisten von Postfächern empfiehlt sich Blacklist Absender.

    9.  CatchAll definieren

    Wenn Sie bei Ihrem Anbieter eine CatchAll-Weiterleitung nutzen müssen Sie dieses dem Profi Spamschutz v2 mitteilen, weil automatisch Mails abgewiesen werden zu denen kein Postfach besteht.
    Wenden Sie sich hierzu bitte an den Customer-Service im Support-Modul des Cloudpit oder per E-Mail an support@communigate.de

    10. Statistiken einsehen

    Unter Eingehend → Domain Statistiken finden Sie eine detaillierte Statistik wieviel Spam Ihr Spamschutz erkannt hat, Sie können hier spezielle Zeiträume kontrollieren oder eine Gesamtstatistik erfragen.

    11. Mehrere Domains unter einem Konto verwalten

    12. Import und Export von Einstellungen

    (Wichtig ist das die Dateien nicht mit Microsoft Excel bearbeitet werden, weil Sie dann nicht mehr importiert werden können)